Auf den ersten Blick wirkt Fergus mit seinen 1,84m und dem ungepflegten Rauschebart auf die meisten Menschen erst einmal gruselig. Er hat dreckige Hände, die weder zimperlich noch sanft zupacken, ist zahlreich tätowiert und kleidet sich in dunkles, abgewetztes Leder; zusätzlich besitzt er auch noch ein Schandmaul, bei dem einem die Ohren schlackern. Aber eigentlich ist er, auch wenn man ihn als ein bisschen verrückt abstempelt, ein ziemlich witziger, mit einem rauem Charme gesegneter Kerl, mit dem man jederzeit Komodorhinos stehlen kann. Zusammen mit seiner Tochter Hina betreibt der Witwer in einem kleinen Örtchen auf Capital Island eine Fischerei. Die Dorfbewohner verknüpfen ihn jedoch auch mit den grausamen Geschichten, die über seine Zeit an der Front bis in die Heimat zurück geschwappt sind. Fergus hat eine Menge erlebt und diese Erlebnisse haben sichtliche Spuren an ihm hinterlassen, nicht alle von ihnen so sichtbar wie der ungepflegte Bart oder seine schmuddelige Kleidung. Nicht selten sorgt sein skurriles, neurotisches Verhalten somit für Aufregung, aber mit Absicht bringt Fergus seine Mitmenschen nicht (mehr) gegen sich auf. Na ja, zumindest behauptet er das.
totally normal
Die meiste Zeit über wirkt Fūjin wie ein herumstreunender, aber trotzdem noch unheimlich durchschnittlicher Bewohner des Erdkönigreichs. Ein ernstes, manchmal beinahe mürrisches Gesicht wie tausend andere, vor allem in größeren Ortschaften oder gar Ba Sing Se. Wenn er einem im Gedächtnis bleibt, dann nur, weil er beinahe unnatürlich unauffällig erscheint und so plötzlich hinter einem auftauchen kann, als hätte er sich dort gerade einfach aus dem Nichts materialisiert - oder vielleicht erinnert man sich doch eher mehr daran zurück, dass man kurze Zeit später in die eigene Tasche griff, in der sich auf einmal eine Handvoll an Stroh befand, die man eindeutig nicht selbst dort rein gepackt hat. Darauf, dass der pragmatische Erdbändiger irgendetwas damit zu tun hatte, würde man niemals kommen.
Vielleicht begegnet man ihm allerdings stattdessen, wenn er mit akrobatischen Kunststücken und fingerfertigen Kartentricks die Aufmerksamkeit jener Menge auf sich zieht, in der er zuvor - und danach - vollkommen verschwunden ist. Möglicherweise lässt man sich sogar von dem Mann sein Schicksal aus den Karten lesen.
Vielleicht begegnet man ihm allerdings stattdessen, wenn er mit akrobatischen Kunststücken und fingerfertigen Kartentricks die Aufmerksamkeit jener Menge auf sich zieht, in der er zuvor - und danach - vollkommen verschwunden ist. Möglicherweise lässt man sich sogar von dem Mann sein Schicksal aus den Karten lesen.
everywhere like earth