Durch die Hochzeit zweier wichtiger, politischer Figuren der großen Nationen wurde eine Waffenruhe besiegelt, welche bis heute anhält.

Die Stadt Taku im Erdkönigreich wird von der Feuernation zerstört und besetzt. Es kommt zu schrecklichen Verlusten auf Seiten des Erdkönigreichs. Daraufhin wird ein vorläufiges Bündnis/eine Waffenruhe von Ken-Shou, dem Erdkönig, mit Zosin geschlossen. Vereinzelte Küstenstädte des Erdkönigreichs sind noch von der Feuernation besetzt (zum Teil schon seit 30 Jahren) und gelten als Kolonien der Feuernation. Man munkelt über Verhandlungen zwischen Feuernation und Erdkönigreich, ob das besetzte Land wieder freigegeben wird.

Am selben Tag, an welchem der südliche Lufttempel fiel, begann unser Inplay-Zeitraum.

Feuerlord Zosin will den neuen Avatar hinrichten. Als Luftnomade sollte dieser in einem der vier Lufttempel geboren worden sein. Hier hebt sich unsere Handlung nun von der aus den Comics ab, denn Zosin griff unter der Macht des Kometen bei uns nur den südlichen Lufttempel an. Er hatte erfahren, dass dort der Avatar geboren wurde. Die anderen drei Tempel blieben vorerst unversehrt, Luftnomaden jedoch werden ab sofort von der Feuernation gejagt und sollen konsequent ausgerottet werden. Diese Hetzjagd wird sich über viele Jahre ziehen. Zosins Sohn Azulon wird geboren.

(ZK beschreibt einen Zeitpunkt, kein ganzes Jahr. Lediglich dieser eine Tag ist damit gemeint, da es in unserer Zeitrechnung kein "Jahr Null" gibt, wie in der realen.)

Avatar Roku versucht abermals Feuerlord Zosin von seinen Plänen abzubringen und stirbt schließlich in den giftigen Gasen des ausbrechenden Vulkans, auf dessen Insel er lebte. Avatar Aang wird zehn Monate später geboren.

Feuerlord Zosin setzt seine Bestrebungen erstmals in die Tat um und ordnet Angriffe auf das unterentwickelte Erdkönigreich an. In den folgenden Jahren werden mehr und mehr Küstenstädte von der Feuernation eingenommen und besetzt gehalten. Einige Flüchtlinge entkommen und fliehen nach Ba Sing Se, während unzählige Menschen in Kriegsgefangenschaft geraten oder sich der Kolonialisierung beugen müssen.