Nicht jeder Mensch in der Welt des Avatars hat die Fähigkeit, mit seinem Chi ein Element zu kontrollieren. Grundlegend bedeutet dies allerdings nicht, dass sie als Kämpfer weniger fähig sind - sie sind womöglich mehr auf Ressourcen angewiesen, doch haben sich über die Jahrhunderte verschiedenste Möglichkeiten entwickelt, auch als Nichtbändiger einem Bändiger im Kampf entgegenzutreten. Trotzdem genießen sie zumeist kein so hohes Ansehen, wie Menschen, die des Bändigens mächtig sind. Vor allem in der Feuernation werden sie vor allem im Adel offen missachtet, weshalb es des Öfteren bereits vorkam, dass ein nichtbändigendes Kind von seinen bändigenden Eltern verstoßen wurde, allein, wegen dem Ausbleiben der Fähigkeit.
Im Kontrast dazu steht insbesondere der nördliche Wasserstamm, an dem es dem kompletten weiblichen Geschlecht gänzlich untersagt ist, das Wasserbändigen auszuüben, auch, wenn sie dessen eigentlich mächtig wären. Im gemeinen Volk des Erdkönigreichs wird nicht sonderlich darauf geachtet, ob ein Mensch Bändiger oder Nichtbändiger ist, doch auch dort sind im Adel die Bändiger zumeist besser gestellt.

Durch besonderes Wissen und Übung sind die Meister unter den Nichtbändigern häufig in drei Bereiche eingeteilt: die Alchemisten, die Dim-Mak Meister und die Schwertmeister.

Über die Navigation links findest du weitere und genauere Informationen zu den Meisterdisziplinen. Diese sind im Shop unter "Sonstiges" erwerblich. Aus Gründen der Fairness und um so einen Ausgleich zwischen Bändigern und Nichtbändigern zu schaffen, sind diese Fähigkeiten allerdings allein den Nichtbändigern vorbehalten.